Stauden

Stauden sind meist winterharte, mehrjährige unkomplizierte Pflanzen für Blumenbeete, Rabatten, Bauerngärten und Parks.

 

Stauden sind krautige und ausdauernde Pflanzen die nicht verholzen und sich im Winter meist zurückziehen.

 

Als Dauerblüher sind Stauden i.d.R. zuverlässige Nektarlieferanten für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.

 

Übrigens auch Blumenzwiebeln gehören zu Stauden, also alle Frühlingsblüher wie Tulpen, Krokusse, Schneeglöckchen,

und ebenso Herbstzeitlose.

 

Steckbriefe von A bis Z

findet ihr nachfolgend


Stauden im Herbst teilen und verpflanzen

Frühsommer und Sommerstauden wie z.B. Pfingstrosen, Frauenmantel, Gämswurz, Margeriten, Taglilien und viele andere können jetzt verpflanzt und geteilt werden. Kurzlebige Arten wie Mädchenauge oder Kokardenblume kommen besser über den Winter, wenn sie jetzt zurück geschnitten werden und noch im Herbst junge Austriebe kurz über dem Boden machen.

 

Blumenzwiebeln im Herbst pflanzen

Die Auswahl an Blumenzwiebeln ist riesig. Zwar können Raritäten wie Madonnenlilie, Alpenveilchen oder Hundszahn seltener zu bekommen seint sein, doch finden wir viele Tulpen, Narzissen und kleine Kostbarkeiten für alle Gartenbereiche. Zierlauch nicht vergessen! Gerade die hohen Sorten bringen Luftigkeit und Eleganz ins Beet. Wer sie in die Beetmitte pflanzt, verdeckt geschickt das vergilbende Laub während der Blüte.

Als Faustregel gilt bei der Pflanztiefe: 2x so viel Erde über der Zwiebel/Knolle, wie sie hoch ist.

Akelei

 

 

Botanischer Name: Aquilegia, Hahnenfußgewächs

Herkunft: nördliche Halbkugel

 

Blütenfarbe: meist blau, lila, rosa oder weiß, auch gelb

Blütezeit: Mai bis Juli

Blätter: rosettenartig, erst hellgrün, dann blaugrün

Größe: 15 bis 90 cm

Standort: sonnig bis halbschattig

Boden: durchlässig, nährstoffreich, mäßig feucht

Vermehrung: stark selbst aussäend

 

Insekten freundlich

Achtung giftig!


Aster

 

 

Botanischer Name: Symphyotrichum

 

Blütenfarabe: weiß, rosa, rot, violett, lavendelfarbig

Blütezeit: September bis Oktober

Blätter: klein und spitz

Größe: 35 bis 80 cm

Standort: sonnig

Vermehrung: teilen

 

Schmetterlinge, Bienen und viele Insekten finden sich jeden Herbst an den Herbstastern im Garten. An warmen Tagen summt und brummt hier alles auf den blauen, lila, rosa und weißen Blüten. Kissenastern und Glattblattastern können am passenden Standort kräftig Ausläufer bilden und vertragen etwas feuchtere Standorte. Dagegen bleibt die Raublattaster an Ort und Stelle und verträgt es trockener, sonst kippt sie leicht um. Als Kontrast zu herbstlichen Gräsern und gröberen Stauden passt die Myrtenaster mit ihren feinen Blüten hervorragend.

 


Bartnelken - Bauernnelken

Botanischer Name: Dianthus barbatus

 

Blütenfarbe: weiß, rosa, rot, violett, zweifarbig

Blütezeit: Mai bis Juli/August

Blätter: klein und spitz

Größe: bis 50 cm

Standort: sonnig, Boden humusreich und durchlässig

Vermehrung: aussäen

 

Bartnelken dürfen in keinem klassischen Bauerngarten fehlen, darum werden sie mancherorts auch Bauernnelken genannt.

Die nur zweijährigen Stauden sind winterhart, unkompliziert und säen sich selber aus, erntet man den trockenen Samen nach der Blüte, kann man diesen gezielt an neuen Standorten ausstreuen. Von den Farbkombinationen kann man sich überraschen lassen und duften tun sie auch noch toll.


Blauraute, Silberstrauch

 

 

Botanischer Name: Perovskia atriplicifolia

Herkunft: Afghanistan, Himalaya, Tibet

 

Blütenfarbe: violette, blaue Rispen

Blütezeit: August bis September

Blätter: gesägt, silbrig, haarig

Größe: 100 bis 200 cm

Standort: sonnig

Boden: trocken, steinig, kalkliebend, nährstoffarm

Abstand: einzeln oder in Gruppen

Pflege: im Frühjahr handbreit über Boden abschneiden

Vermehrung: teilen oder Stecklinge

 

Hummel- und Insektenfreundlich

 


Christrose, Schneerose

 

 

Botanischer Name: Helleborus niger

Herkunft:

 

Blüte: bereits im Winter von Januar bis März

Blätter: rund bzw. herzförmig

Größe: 10 - 30 cm

Standort: schattig oder halbschattig

Boden: sandig bis lehmig, alkalischer pH-Wert

Abstand: eng, auch als Bodendecker geeignet


Funkie

Botanischer Name: Hosta

 

Blüten: meist hellviolette und weiße Blüten an Stielen

Blätter: große dekorative Blätter, herzförmig oder länglich, gelbgrün, dunkelgrün, auch mehrfarbig oder gemustert, mittelgrün mit weißem Rand

Größe: 30-60 cm

Standort: halbschattig bis schattig, kühl, feucht

Boden: humusreich, sandig bis lehmig, mäßig feucht

Abstand: einzeln oder in Gruppen

Vermehrung: Rhizome (Wurzelstöcke), Ausläufer, teilen

 

2009 Staude des Jahres

Im Topf regelmäßig und reichlich wässern

Auf Schneckenbefall achten, ggf. Topf in Beet stellen


Eisenhut

 

 

Botanischer Name: Aconitum napellus

Herkunft: Mittelgebirge in Europa

 

Blüte: violett-blau von Juli bis August

Blätter: gefiedert bis gezackt

Größe: Je nach Lage 1 bis 1,5 Meter

Standort: halbschattig

Boden: sandig bis lehmig und nährstoffreich

 

Achtung: Extrem giftig, auch schon bei Berührung!


Goldrute

 

 

Botanischer Name: Solidago virgaurea

Herkunft: Einheimisch, weitere Sorten aus Kanada

 

Blüte: traubenförmige goldgelbe Büschel von Juli bis Oktober

Blätter: direkt am Stengel

Größe: 30 bis 60 cm

Standort: sonnig bis halbschattig

Boden: sandig bis lehmig, nährstoffreich

Abstand: ausbreitend

Pflege: anspruchslos

Vermehrung: teilen 

 

Ideal für Bienen und Insekten


Fette Henne

 

 

Botanischer Name: Sedum telephium

Herkunft: Europa

 

Blüte: weiße, rosafarbige, weiße Dolden

Blütezeit: August bis Oktober

Blätter: dickfleischig, sukkulent, oval, bläulich-grau

Größe: 30 bis 70 cm

Standort: sonnig

Boden: kalkig, kiesig bis lehmig

Pflege: pflegeleicht, lieben Kies, Splitt, im Frühjahr auf Bodenhöhe abschneiden

Vermehrung: Rhizom

 

Bienenfreundlich, Schmetterlingslieblinge


Goldfelberich / Gilbweiderich

Botanischer Name: Lysimachia punctata

Herkunft: Europa

 

Blüte: gelbe Dolden

Blütezeit:Juni bis August

Aufrechter sommergrüner Wuchs, ausdauernd und krautig

Blätter: dickfleischig, sukkulent, oval, bläulich-grau

Größe: 30 bis 70 cm

Standort: sonnig

Boden: kalkig, kiesig bis lehmig

Pflege: pflegeleicht, lieben Kies, Splitt, im Frühjahr auf Bodenhöhe abschneiden

Vermehrung: Rhizom

 

Der Gilbweiderich bringt die Sonne in jeden Garten, denn  diese Staude strahlt mit der Sonne um die Wette in ihrem leuchtenden Gelb.  Die mehrjährige Staude wächst zwar ausläuferbildend, ist dabei aber pflegeleicht und robust.


Herbst-Anemone

 

 

Botanischer Name: Anemone hupehensis

Herkunft: Asien

 

Blüte: weiße, rosa, violette Blätter um gelbe Stempel

Blätter: klein, direkt am dünnen Stengel, Blätterbusch

Größe: bis 80 cm

Standort: sonnig, hell, keine Zugluft

Boden: humusreich, locker, keine Staunässe

Vermehrung: teilen

 

Achtung leicht giftig


Kerzen-Knöterich

 

 

Botanischer Name: Bistorta amplexicaulis

 

Blüte: pink von Juni bis September

Blätter: grün

Größe: 80 bis 120 cm

Standort: sonnig bis halbschattig

Boden: sandig bis lehmig

Abstand: 70 cm, sehr ausladend, ausbreitend

Vermehrung: Samen oder Teilen im Frühjahr oder nach der Blüte

 

Bienen-Highlight

 


Kokardenblume

 

 

Botanischer Name: Gaillardia grandiflora

 

Blüte: strahlenförmige gelbe bis rote Blüten

Blütezeit: unermüdliche Sommerblüher von Juli bis September

Blätter: ein wenig behaart

Größe: 60 bis 70 cm

Standort: sonnig

Boden: durchlässig, keine Staunässe, nährstoffreich

Vermehrung: teilen

 

Bienenfreundlich


Lavendel

 

 

Botanischer Name: Lavendula angustifolia

Heil- und Duftpflanze

 

Blüte: weiß bis lila Blütenkerzen

Blütezeit: von Juni bis August

Blätter: klein, silbergrün

Größe: 25 bis 90 cm

Standort: vollsonnig und hell

Boden: durchlässig, nährstoffreich, trocken

Abstand: auch als Bodendecker, in Reihen

 

stark duftend


Lilie

 

 

Botanischer Name: Lilium

Herkunft: Orient und Asien

 

Blüte: trompetenförmig am Stielende, gerollt

Blütenfarbe: weiß, gelb, orange, braun,

Blütezeit: Mai bis September

Blätter: länglich am Stiel

Größe: 30 bis 120 cm

Standort: sonnig bis halbschattig je nach Art

Boden: durchlässig und nährstoffreich, keine Staunässe

Pflege: Stiele nach der Blüte abschneiden, Rest wenn Blätter braun werden

Vermehrung: Tochterzwiebeln

 

Marien- oder Heiligensymbol


Lupine

 

 

Botanischer Name: Lupinus polyphyllus

 

Blüte: aufrechte Blütentrauben

Blütenfarbe: weiß, rosa, rot, violett, blau, gelb

Blütezeit: Juni bis August

Blätter: schirmartig

Größe: bis zu 1,5 Meter 

Standort: 

Boden: fördern die Fruchtbarkeit der Böden

Abstand: 

Vermehrung: 


Malve oder Stockrose

 

 

Botanischer Name: Alcea rosea

Herkunft: heimisch bis Nordamerika

Heil- und Küchenpflanze

 

Blüte:  Blattrosette in weiß, rosa, lila, auch gelb

Blütezeit: Sommer

Größe: bis zu 2 Meter

Standort: sonnig

Boden: nahrhaft, durchlässig

Vermehrung: selbst aussäend und verjüngend wenn Bedingungen passen

 


Margerite

 

 

Botanischer Name: Leucanthemum, Korbblütler

Herkunft: Europa

 

Blüte: weiße Strahlen um gelbe Mitte auf Stil

Blütezeit: Mai bis August

Größe: 50 bis 100 cm

Standort: windgeschützt und sonnig bis halbschattig

Boden: leicht sauer feucht

Abstand: 40 cm, gerne in größeren Tuffs

Vermehrung: selbst aussäend

 

Robust und pflegeleicht


Montbretie

 

 

Botanischer Name: Crocosmia

Schwertliliengewächs

Herkunft: Südafrika

 

Blüte: trichterförmig von gelb, orange bis rot, von Juli bis September

Blätter: schwertförmig, grün, ca. 50 cm lang

Größe: 100 cm

Standort: geschützt und warm, bedingt winterhart, abdecken

Boden: locker und sandig, keine Staunässe 

Abstand: 30 - 40 cm, ausladend, überhängend

 

Vermehrung: Tochterknollen umpflanzen

Achtung vor Wühlmäusen


Mohn (Türkischer oder Gartenmohn)

 

 

Botanischer Name: Papaver orientale

Herkunft: Türkei, Iran, Kaukasus

 

Blütenfarabe: rot bis violett

Blütezeit: Mai bis Juni

Blätter: gefiedert

Größe: bis 30 cm

Standort: kalkreich, sonnig, warm

Boden: sandig bis lehmig, auch trocken

 

 

Achtung: giftig!

 


Phlox oder Flammenblume

 

 

Botanischer Name: Phlox paniculata

Herkunft: Nordamerika, Nordasien

 

Blüte: große Rispen an langen Stielen

Blütenfarbe: weiß, rosa, pink, violett, auch zweifarbig

Blütezeit: Juli bis September

Größe: bis 1 Meter

Standort: halbschattig, hell und luftig

Boden: nährstoffreich, durchlässig, keine Staunässe

Vermehrung: teilen, Kopfstecklinge

 

Bienen- und Insektenfreundlich

Pflegeleicht, aber anfällig für Mehltau, die Schaumzikade oder Stängelnematoden


Purpurglöckchen

 

 

Botanischer Name: Heuchera

 

Blüte: weiß bis rosa, eher unscheinbar in Rispen

Blütezeit: Mai bis Juli

Blätter: immergrün, verfärben sich von grün in orange bis braun

Größe: 40 - 70 cm

Standort: halbschattig

Boden: feucht und humos

Abstand: Bodendecker

Vermehrung: 


Rittersporn

 

 

Botanischer Name: Delphinium elatum

 

Blüte: aufrechte Kerze

Blütenfarbe_weiß bis rot, blau

Blütezeit: Juni bis September 

Größe: bis zu 2 Meter

Standort: sonnig

Boden: humos

 


Schafgarbe

 

 

Botanischer Name:  Achillea, Korbblütler

Herkunft: Europa, Westasien

Heilpflanze

 

Blüte: viele kleine Einzelblüten bilden Dolden

Blütenfarben: weiß, rosa, gelb

Blütezeit: Juni bis September

Blätter: klein, gefiedert auf Stielen, horstig, graugrün

Größe: 10 bis 150 cm

Standort: sonnig

Boden: durchlässig, sandig, nährstoffreich, trocken

Pflege: im Frühjahr zurück schneiden 

Vermehrung: teilen alle 3-4 Jahre

 

Bienen- und Insektenliebling

Als Heilpflanze krampflösend, schmerzlindernd, entzündungshemmend, für Magen, Darm, Leber, zur Wundheilung, bei Störungen der Verdauungsorgane, 


Sonnenhut

 

 

Botanischer Name: Echinacea purpurea

 

Blütenfarbe: rot bis purpur,

aber auch gelb, lila, orange, rosa und weiß

Blütezeit: Juli bi s September

Blätter: 

Größe: bis2 Meter

Standort: sonnig

Boden: humos

Abstand: auch in Gruppen

Vermehrung: teilen

 

Auch als Kübelpflanze geeignet


Storchschnabel

 

 

Botanischer Name: Geranium

Herkunft: heimisch, Vorderasien, Südeuropa

 

Blüte:  rundlich schalenförmig

Blütenfarbe: weiß, rosa, violett, lila, blau

Blütezeit: Juni bis November

Blätter: rundlich geteilt

Größe: 30 bis 60 cm

Standort: sonnig bis halbschattig

Boden: durchlässig, mäßig feucht, keine Staunässe

Abstand: Bodendecker 

Vermehrung: langlebig, teilen, oberirdische Ausläufer


Taglilie

 

 

Botanischer Name: Hemerocallis fulva

Herkunft: Asien

 

Blüte: orange, gelb, rot, von Juni bis Juli

Blätter: schwertförmig, gelbgrün, ca. 1 m lang

Größe: 80 bis 120 cm

Standort: sonnig bis halbschattig

Boden: sandig bis lehmig

Abstand: 70 cm, sehr ausladend, ausbreitend, überhängend

Vermehrung: Samen oder Teilen im Frühjahr oder nach der Blüte


Tränendes Herz

 

 

Botanischer Name: Dicentra spectablilis

 

Blüte: Herzähnlich

Blütenfarbe: rosa, auch weiß

blütezeit: Mai bis August

Blätter: zart gefiedert, unscheinbar

Größe: 50 bis 90 cm

Standort: halbschattig, lichter Schatten, keine volle Sonne, verträgt keine Trockenheit

Boden: humos und durchlässig 

 


Tulpen

 

 

Liliengewächs + Zwiebelgewächs, mehr als 5000 Sorten

 

Botanischer Name: Tulipa

Herkunft: Nordamerika, Zentralasien

 

Blüte: klassisch kelchähnlich, auch gefiedert, gefüllt, gewellt

Blütenfarbe: alle Farbtöne und Kombinationen außer blau

Blütezeit: April 

Blätter: länglich

Größe: 15 bis 70 cm

Standort: halbschattig bis sonnig, verträgt keine Staunässe

Boden: locker, durchlässig und nicht zu feucht 

 

 

 


Weidenröschen

 

 

Nachtkerzengewächs

Botanischer Name: Epilobium angustifolium

 

Blüte: kerzenähnlich

Blütenfarbe: purpur, pink, lila

Blütezeit: Juni bis September

Blätter: länglich

Größe: 50 bis80 cm

Standort: halbschattig bis sonnig

Boden: auch ungünstige oder humusarme Böden, aber nicht nährstoffarme Sandböden.

Verwendung: Entzündungshemmender Tee aus Blüte, Kraut für Nieren, Blasen oder Prostata

 Das Weidenröschen, das auf der nördlichen Erdhalbkugel in weiten Teilen gedeiht, ist auch in Europa bevor­zugt auf Wald­lichtungen und abge­holzten Waldflächen nach einem Kahlschlag zu finden. In manche Naturgärten mit Wildstaudenpflanzungen schafft sie aber schon. 

Soll aber die üppige Selbstaussaat verhindert werden, bleibt nur übrig, die Samen­stände einzeln zu entfernen. Es blüht den ganzen Sommer über und das intensive Rosa bis Rosarot seiner Blüten ist von enormer Leucht­kraft mit grandioser Fernwirkung. 

In der Volksmedizin kommen klein- und großblütige Arten zur Anwendung. Der deutsche Botaniker Christian Konrad Sprengel entdeckte 1790 an dieser Art die Fremdbestäubung.



Text: Quellen: https://www.hausgarten.net/pflanzen/stauden/mehrjaehrige-stauden.html, mein-schöner-garten.de

Fotos: Theresia Stadler-Mayr